Sportler in Action Benjamin Heltzle Team Fire Bike

1. Wie bist du zu deiner Sportart gekommen?

Schon in meiner Jugend bin ich mit ein paar Freunden mit unseren Bikes über die Trails gebrettert, die Eifel ist da einfach gesegnet! Durch dieses Hobby kam ich dann zu meinem Beruf, bis heute arbeite ich bei Firebike – ich kann also sagen, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe.

Nach einigen Ausflügen in andere Sportarten fing ich 2007 wieder mit dem Mountainbiken an und betreibe dies bis heute neben dem Beruf recht ambitioniert.

2. Was gefällt dir am meisten an deiner Sportart?

Mountainbiking ist ein grossartiger Sport! Es gibt viele unterschiedliche Komponenten, die diesen ausmachen. Neben der Ausdauer sind technische und koordinative Fähigkeiten sehr wichtig. Außerdem gibt es echt coole Bikes und man ist bei jedem Wetter in der Natur unterwegs…

3. Was waren die schönsten Momente?

Über die lange Zeit habe ich schon sehr viel auf dem Rad erlebt, aber Mountaibiker sind eine große Familie, man sieht jede Woche am Start bei den Rennen die gleichen Gesichter und so habe ich viele tolle Menschen kennengelernt.

4. Hast du schonmal eine Verletzung gehabt?

Außer ständig zerschrammten Beinen und Armen, Prellungen und kleineren Blessuren habe ich mich bis jetzt zum Glück noch nicht wirklich schlimm beim Biken verletzt.

5. Welchen Nutzen hat die Sportphysiotherapie für dich?

Da ich unter einer genetischem Defekt meiner Muskelzellen leide, habe ich ständig extreme Myalgien und starke Muskelverhärtungen, nicht nur in den Beinen. Somit ist eine konstante Behandlung für mich notwendig, ohne wäre Sport treiben für mich wahrscheinlich nicht möglich!

6. Was möchtest du sportlich noch erreichen?

Da ich jetzt Papa werde, ist mein größte Herausforderung für die kommende Saison die Familie und den Sport unter einen Hut zu bringen. Daher habe ich mir noch keine besonderen Ziele gesteckt. Vielleicht versuche ich mein Glück mal bei einem 24h Solo-Rennen…

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